Seit der Veröffentlichung von EJB3.0 ist der Umgang mit Persistenz erheblich vereinfacht worden. Hintergrund ist die Verwendung sog. POJOs (Plain Old Java Object), die den Entwicklungsvorgang erheblich vereinfachen. Völlig in den Hintergrund ist dabei die Verwendung sog. POPOs (Plain Old Paper Object) geraten. Gerade diese Variante wurde schon von den alten Ägyptern eingesetzt. Es ist der Nachweis gelungen, dass die Persistenz über mehrere tausend Jahre erhalten bleibt. Den Beweis, die Persistenz über diesen Zeitraum aufrecht erhalten zu können, müssen die POJOs noch erbringen, ist die damit einhergehende Technologie erst ein paar Jahrzehnte alt.
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